Forschungsbeiträge der SGAIM Foundation
Die Forschungsstiftung der SGAIM – die SGAIM Foundation – will die Nachwuchsförderung in der Allgemeinen Inneren Medizin mit einem wissenschaftlichen Impuls unterstützen und hat deshalb für 2017/2018 drei Förderpreise für Studienprojekte ausgeschrieben, welche nachwuchsrelevante Aspekte und Rahmenbedingungen im stationären und ambulanten Bereich untersuchen.
Die Auswahl unter den sechs fundierten Projekteingaben erfolgte durch einen wissenschaftlichen Beirat der SGAIM Foundation, der sich aus vier Experten zusammensetzt. Der Stiftungsrat entschied aufgrund dieser Empfehlungen, drei medizinisch-wissenschaftliche Projekte mit je 50'000 Franken zu unterstützen.
Die SGAIM Foundation gratuliert folgenden drei Personen zu ihrer qualifizierten Forschungsarbeit und zur Auszeichnung durch das wissenschaftliche Komitee:
- Antoine Garnier (Centre hospitalier universitaire vaudois CHUV): «Impact of structural and organizational reforms on residents’ daily work»
- Eva Pfarrwaller (Unité des Internistes Généralistes et Pédiatres UIGP, Faculté de Médecine, Université de Genève): «Exploring general internal medicine career choice during undergraduate and early postgraduate training: A mixed-methods study»
- Brigitta Zumbrunn (Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin, Inselspital Bern): «The Well-being of Junior General Internal Medicine Residents»
SGAIM-Preis für die beste wissenschaftliche Originalarbeit
Ebenfalls am Kongress in Basel wurde der SGAIM-Preis für die beste wissenschaftliche Originalarbeit verliehen. Er ist mit 10‘000 Franken dotiert. Der Vorstand der SGAIM zeichnet dieses Jahr die Publikation von Virginie Prendki (Hôpitaux Universitaires de Genève HUG) et al. zum Thema «Low-dose CT for the diagnosis of pneumonia in elderly patients: a prospective, interventional cohort study» im European Respiratory Journal ERJ aus.
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Beste Poster und beste Freie Mitteilungen
Das Preis-Komitee vergab zudem sieben Auszeichnungen für die besten Poster und Freien Mitteilungen.
Die Namen der Preis-Gewinner/-innen und die Titel der ausgezeichneten Arbeiten finden Sie in dieser Präsentation ›
Viollier Preis 2018
Der Viollier Preis 2018 in der Höhe von 10‘000 Franken ging an Nicola Bonnet für seinen Beitrag «Serum levels of a cathepsin-K generated periostin fragment predict incident low-trauma fractures in postmenopausal women independently of BMD and FRAX».