Lebenslange Fortbildung gehört zum Alltag der Ärztinnen und Ärzte. Damit diese jedoch von Gesundheitsbehörden und Versicherungen anerkannt wird, muss sie laufend auf der Fortbildungsplattform myFMH erfasst werden. Unterlässt man dies, drohen unangenehme Folgen und viel Arbeit. Ab dem Jahr 2016 kann das Fortbildungsprotokoll nicht mehr handschriftlich geführt werden.
Der Vorstand der SGAIM hat an seiner ersten Sitzung im neuen Jahr konkrete Massnahmen zur Umsetzung des Projekts «Nachwuchsförderung» und die Lancierung eines «Teaching Award» beschlossen. Zudem hat er zu zwei Vernehmlassungen Stellung genommen.
Die ehemalige Internistische Chefärztevereinigung hat sich nicht nur einen neuen Namen, ein neues Logo und einen neuen Webauftritt zugelegt, sondern will sich auch neu positionieren. Sie öffnet sich bewusst für jüngere Kaderärztinnen und Kaderärzte und verstärkt die Interessenvertretung der Allgemeinen Inneren Medizin an den Spitälern.
Die letzte Ausgabe des Kongresses «Great Update» der SGAIM ist auf rege Nachfrage gestossen. Rund 400 vorwiegend in der medizinischen Grundversorgung tätige Ärztinnen und Ärzte sind Anfang Dezember nach Interlaken gereist. Die Teilnehmenden schätzten vor allem, wie in den Workshops und Vorträgen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse für den Alltag in der Praxis oder im Spital nutzbar gemacht wurden.